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Wie schon im letzten Eintrag 2013 erwähnt, war die Winter-Saison 2014 eine außergewöhnlich warme Wetterperiode welche nahezu schneelos und viel trocken ablief.

Seitens Behörden haben wir den positiven Bescheid für unsere beantragte Flächenwidmung erhalten. Wir dürfen somit das geplante Gerätehaus auf unserer Plantage errichten.

Wir haben somit den Winter 2014 vorwiegend mit Planungstätigkeiten verbracht. Auch wenn noch unklar ist, ob wir den derzeit vorliegenden Plan noch in 2014 umsetzen oder noch 1-2 Jahre abwarten um den genauen Flächenbedarf besser einzuschätzen zu können, war dies eine spannende Arbeit.

Zusätzlich haben wir die Zeit genutzt um weitere Investitionen in unsere Geräte durchzuführen. Nach intensiver Recherche haben wir einen sogenannten ‚Zwischenstockräumer‘ bestellt, welcher uns zukünftig bei der Bodenaufbereitung in den Pflanzlinien untersützen und somit die Arbeit erleichtern soll.

In der Saison 2013/2014 zeigte sich ein sehr ungewöhnlicher Winterverlauf. Wie schon im Jahr zuvor kam es anfänglich zu viel zu warmen und auch zu trockenem Winter-Wetter. 

Einzig um die Weihnachtszeit zeigte sich etwas Rauhreif durch Nebelbildung und zauberte eine Winterlandschaft. Schneefall ist dieses Jahr so gut wie ausgeblieben. 

Für unsere Bäumchen dennoch hervorragendes Wetter, um einen guten Start zu bekommen.

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Wir selbst haben die Zeit für weitere Ideen betreff zukünftiger Erleichterung der Boden-Bearbeitung genutzt und uns einige Geräte angeschafft. – Mehr dazu in der Rubrik Geräte.

Die letzte und wichtigste Arbeit im Jahr 2013 wurde durchgeführt. 

Wir haben unsere Plantage bei herrlichem Wetter um weitere 110 Bäumchen erweitert.

Wir haben somit die Phase 2 unserer Planung begonnen und hoffen auf einen guten Anwuchs der diesjährigen Pflanzung und erhoffen einen günstigen Winter.

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Die Vorbereitungen für die kommende Pflanzsaison wurden abgeschlossen, die durchgeführten Bodenanalysen stimmen uns positiv!

Ein Plan für die Erweiterung wurde erstellt und die entsprechenden  Bäume bestellt. Wir werden diese Jahr weitere Burgunder-Trüffel pflanzen.

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Zusätzlich erfolgt eine geringfügige Erweiterung der Streuobstwiese.

Der Zaunbau wurde abgeschlossen, letzte Mäh- und Bodenbearbeitungsarbeiten durchgeführt.

Der unerwartet heiße Sommer (6 Wochen ohne Regen, Österreich Rekord 40,5°C) hat nicht nur der üblichen Vegetation, sondern auch unserer kleinen Plantage viel abverlangt.

Wir haben uns deshalb entschlossen unsere Bäumchen regelmäßig zu gießen. Aufgrund des noch fehlenden landwirtschaftlichen Gebäudes inkl. Regenwasserzisterne erfolgt dies mittels Traktor und einem entsprechenden Wassertank.  

Der Zaunbau ist gut fortgeschritten, mittlerweile ist das Gatter dicht, es fehlen nur noch kleine Nacharbeiten.

Dies Teilerfolg war leider auch bitter nötig, da wir nach unserer zweiten Bodenbearbeitung die Erfahrung machen mussten, dass das burgenländische Rotwild auch im Sommer noch Appetit auf kleine Bäumchen hat. 

Wir hatten den Verbissschutz 1 Woche nicht montiert und entsprechenden Fraß-Schaden an den Bäumen – mea culpa

Es wurde eine weitere Bodenprobe entnommen, um den Erfolg der Bodenaufbereitung zu beurteilen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen setzen zu können. 

Alle behördlichen Genehmigungen sind eingeholt! 
Wir können den notwendigen Zaun (Einfriedung) errichten!

Die Umsetzung erfolgt durch einen Hasen dichtes Wildgatter und Akazienpfähle, welche eine besonders lange Haltbarkeit haben sollen.

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Dies ist eine Arbeit, die sowohl uns, als auch unserer Familie einiges an Zeit und Arbeit abverlangt – schließlich sind 200 Pfähle, 2 Tore und 450lfm Zaun zu bauen….

Alle unsere Bäumchen haben den Winter gut überstanden und beginnen auszutreiben!

Es steht nun die ersten Bodenbearbeitung an.

Da die Bodenaufbereitung mit schwerem Gerät durchgeführt wurde, ist es notwendig mit einer Bodenumkehrfräse Unebenheiten zu beseitigen und die im Winter hervorgetretenen Mineralien erneut in den Boden einzuarbeiten. 

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Die Pflanzlinie wird gleichzeitig mit einer umgebauten kleinen Motorfräse (Al-Ko BF5002R) bearbeitet.

Nach anfänglich zu warmen, aber dankenswerter Weise sehr feuchtem Winter-Wetter, wurde die zweite Winterhälfte doch noch sehr schneereich.

Für unsere Bäumchen das ideale Wetter, um einen guten Start zu bekommen.

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Wir selbst haben die Zeit für unsere Fortbildung genutzt und uns über Literatur und Kurse die Fähigkeiten des Baumschnittes angeeignet.

Anfang November ist es nun soweit. Die ersten 50 Trüffelbäumchen sind eingetroffen und werden in einer Plantagelinie gepflanzt.

Da wir das Grundstück noch nicht einzäunen (gelernter Fachausdruck ‚einfrieden‘) konnten, wird jedes unserer kostbaren Bäumchen mit einem selbstgemachten Verbissschutz versehen.

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Um unser Risiko etwas zu minimieren haben wir uns entschlossen gleichzeitig eine kleine Streuobstwiese anzulegen. Hier haben wir besonderen Wert auf eine Bereicherung des Landschaftsbildes als auch die Erhaltung von alten, in der Region ehemals ansässigen Obstsorten gelegt.

Das Wetter selbst war für die Pflanzung hervorragend. Noch besser war allerdings, dass umgehend darauf ein langer anhaltender Regen einsetzte und uns somit das eingießen ersparte als auch unseren Bäumchen die ideale Möglichkeit zum Anwachsen geboten wurde.

Es ist soweit! Die Umsetzung beginnt!

Die einzelnen Phasen der Errichtung wurden geplant, Teilflächen abgesteckt und entsprechend ’schweres Gerät‘ organisiert.

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Circa 3.400 m² wurden binnen eines Tages für die Trüffelzucht aufbereitet.

Unser Traum und Abenteuer startet!